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Warum wir Kriege führen

Und wie wir sie beenden können

Erschienen am 14.03.2023, Auflage: 1/2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962891893
Sprache: Deutsch
Umfang: 540 S.
Format (T/L/B): 4 x 21.5 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Das Grundlagenwerk zu Krieg und Frieden Warum führen Menschen Krieg gegeneinander? Was lässt sich dafür tun, dass sie ihre Rivalitäten friedlich austragen? Und wenn es doch zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen ist - welche Auswege gibt es, sie zu beenden? Mit diesen Fragen setzt sich Christopher Blattman auseinander. Sein Buch ist die Summe jahrzehntelanger Forschungen sowie praktischer Erfahrungen in Krisengebieten. Es räumt mit gängigen Auffassungen zur Entstehung von kriegerischen Auseinandersetzungen auf und zeigt, wie der Frieden eine Chance erhält. Christopher Blattman hat Kriege und Bürgerkriege untersucht, sich mit Drogenkartellen, Straßengangs, Fußballhooligans, Mafiaorganisationen und Fanatikern beschäftigt. Dabei fand er heraus, dass Menschengruppen ihre Konflikte in aller Regel friedlich lösen - und Gesellschaften dies fördern können. Kommt es doch zu einem Krieg, sind die Ursachen nicht die, die es vordergründig zu sein scheinen.Blattman macht vielmehr fünf strategische, ideologische und institutionelle Mechanismen aus, die einer gewaltlosen Einigung im Wege stehen. Aber auch dann gibt es konkrete Möglichkeiten, um die Kontrahenten zu einem Kompromiss zu bewegen. Ein ebenso optimistisches wie realistisches Buch. »Blattman bietet eine enorm wichtige neue Perspektive auf Konflikte.«Roger B. Myerson, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften

Autorenportrait

Christopher Blattman ist Wirtschafts- und Politikwissenschaftler und beschäftigt sich mit Gewalt, Verbrechen und Armut. Er ist Ramalee E. Pearson Professor of Global Conflict Studies am Pearson Institute und der Harris School of Public Policy der Universität Chicago. Über ihn und seine Forschungen haben u.a. die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Zeit, The New York Times, The Washington Post, The Wall Street Journal und Financial Times berichtet. Birthe Mühlhoff, geb. 1991, studierte Philosophie in Hamburg und Paris. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen, zuletzt "Denken ohne Trost" von Deborah Nelson. Als freie Autorin schreibt sie unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Zeit Online und diverse Zeitschriften.

Schlagzeile

Das Grundlagenwerk zu Krieg und Frieden

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