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Vier Seiten für ein Halleluja

Ein Schreibratgeber der etwas anderen Art

Erschienen am 02.11.2017, Auflage: 1/2017
12,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783940235367
Sprache: Deutsch
Umfang: 196 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Vier Seiten, mehr lesen Verlagslektoren von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht, so die Klage abgelehnter Autoren. Verlagsborniertheit? Nein, Profis können tatsächlich nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder. Wenn solche Probleme in einem Text auftauchen, wird der Lektor ihn schnell beiseite legen, und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtssagenden Formbriefe. Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich nämlich in aller Regel im Rest des Manuskripts fort. Wie Sie verhindern können, dass es auch Ihrem Manuskript so ergeht, erfahren Sie in diesem Buch. "Eine rundum überzeugende Idee von Hans Peter Roentgen - und ein Glücksfall für angehende AutorInnen." Gabi Neumayer, Chefredakteurin des Autorennewsletters "The Tempest" "Statt trockener Theorie nimmt Hans Peter Röntgen die ersten vier Seiten von Geschichten und analysiert diese auf eine sehr unterhaltsame Art auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten" Bestsellerautor Christoph Hardebusch "Die Trolle", "Sturmwelten") "Brilliante Idee, großartig umgesetzt." Tom Liehr ("Geisterfahrer", "Radio Nights")

Autorenportrait

Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949, Diplominformatiker, hat lange in der Computerbranche gearbeitet und dabei zwei Sachbücher geschrieben: "Buchführung mit dem Personalcomputer" (9 Auflagen, Rs Software) und "Quicken Praxislösungen" (Hanser). Seit über zwanzig Jahren beteiligt er sich an Schreibseminaren, Diskussionsforen und beim größten deutschen Autorennewsletter war er von Anfang an als Redakteur dabei. Viele Jahre lang arbeitete er regelmäßig in den wöchentlichen Textkritiken der Autorengruppe 42er und in den Textdiskussionen des Literaturforums Südwest mit und heute schreibt und diskutiert er im Autorenforum www.montsegur.de. Heute coacht er Autoren, u.a. Alessandra Bernardi ("Die Tochter des Dogen"), Alexander Wichert ("Fatimahs Tränen") und Josefa Mayer Proidl ("Ameisenzerschneider"), moderiert die Romanwerkstatt von www.kraft.de, und lektoriert und beurteilt dort die ersten vier Seiten zahlreicher Autoren. Ebenfalls ist er Mitglied der Autorenwerkstatt Phönix (u. a. Tom Liehr, "Radio Nights", Heike Wolf "Spielsteine der Götter") und einer der 15 Autoren, die unter Anleitung des Bestsellerautors Andreas Eschbach und des Cheflektors Klaus Frick im Januar 2005 einen Roman an einem Wochenende geschrieben haben: "Sie hatten vierundvierzig Stunden". Im Januar 2005 war er einer der zehn ausgewählten Preisträger des Rezensionswettbewerbs der Zeitschrift Aviva und des Kulturkaufhauses Dussmann. Für die Marburger Literaturkritik, für www.literature.de und www.Bücherrezensionen.de hat er über 300 Bücher besprochen und bei www.literature.de hat er eine regelmäßige Kolumne. Im Tempest interviewt er Autoren, Lektoren und Literaturagenten, darunter Andreas Eschbach, Juli Zeh und Sol Stein. Mit seiner Frau wohnt hoch über den Dächern Freiburgs im achten Stock. Seine Homepage: www.hproentgen.de